Advent in der Kirche – Konzert mit dem A Cappella Chor Donaufeld, der Bläsergruppe Unique Horns und Antonio Lizarraga-Lopez (Chorleitung und Cello)
Samstag, 29. November 2025 um 16:30 Uhr
Kirche St. Leopold – 1210 Wien, Kinzerplatz
Samstag, 29. November 2025 um 16:30 Uhr
Kirche St. Leopold – 1210 Wien, Kinzerplatz
Eine kleine Sensation, die wir den Männern verdanken. Bei dem grandiosen Konzert Peter Ratzenbecks waren beinahe soviel Männer wie Frauen im Publikum. Auch die nächste und die Enkelgeneration war vertreten und begeistert von der Musik 🎸! Fazit: bring your family 👍
Zum sechsten Mal stand Roman Grinberg auf den „Transdanubischen Bühnen“. Die Bedeutung dreier Trinksprüche erklärt er mit jüdischem Humor, mit vielen Geschichten und Liedern. LECHAIM. AUF DAS LEBEN ist nicht nur ein Trinkspruch, sondern auch ein tiefsinniger Segenswunsch, der alles einschließt. Beinahe zwei Stunden zum Zuhören, Mitsingen, Lachen und zur großen Freude des begeisterten Publikums. Mit einem fröhlichen LECHAIM und bei einem Glas Wein klingt der Abend im Foyer aus.
Wieder einmal ist ein Konzert bis auf den letzten Platz besetzt. Vor begeistertem Publikum brillieren die Baskets mit irisch-keltischer Musik, wechseln vom Mittelalter zum klassischem Folk, von Balladen zur Irish Polka. Sie spielen auf verschiedenen Instrumenten, Gitarre, Laute, Waldzither, Violine, Flöte und Mandolonchello und laden ein mitzusingen. Der „gemischt Chor“ tut es mit großem Vergnügen 😂👏
Die Gäste ließen sich von angeblichem Gewitter, Sturm und negativen Nachrichten nicht abhalten, ins Amtshaus zum tradtionellen jüdischen Konzert des Beziksvorstehers zu kommen. Shmuel Barzilai und Elias Meiri belohnten mit einem positiven, zuversichtlichen, auch fröhlichen Programm. Das Publikum feierte den Saisonausklang in guter Laune, singend und tanzend, und voll Hoffnung auf Frieden.
Das Bezirksmuseum bot den eleganten Rahmen für Tehmine Schaeffer und Juan Gaeda. Passende Bilder der Sängerin und Malerin Tehmine waren die „Zugabe“ zu den armenischen, französischen, spanischen und österreichen Melodien. Das begeisterte Publikum würdigte das großartige Konzert der sympathischen Musiker mit großem Applaus. Beim Buffet und angeregten Diskussionen konnte der Abend angenehm ausklingen.
Auch beim fünften Auftritt beim Kulturverein Transdanubien überraschte Robert Kolar mit neuen Liedern und Gedichten aus seinem unerschöpflichen Repertoire.
Begleitet diesmal von Andreas Brencic am Klavier begeisterten das wunderbare Duo das Publikum und ließ launig die Spannung des Wahltages vor der Tür.
Eigentlich genügt ein Satz zu dieser Veranstaltung: KopfKino. Die Texte Paul Dinters erzeugen Bilder im Kopf. Die Szenen in Musik umgesetzt durch Monika Stadlers Harfenklänge. Das Publikum im lautlosen Schwebezustand. Ein Abend, der entspannt und glücklich macht!
Ein paar Stunden fröhlicher, temperamentvoller, mitreissender Musik, bei der kaum jemand stillsitzen kann. Eine großartige Band mit faszinierenden Musikern. Mit einem Lehrer, dessen Schüler die Romamusik weiter spielen und pflegen werden. Ein wichtiger Beitrag, damit auch die Geschichte der Roma lebendig bleibt. DANKE Professor Moša Šišic!
Das Genie Mozart kennenlernern. Seine Musik zu hören, in Gedichten wiederzufinden. Quergeflötet, eingebettet in Buchseiten. Musikalisch, lyrischer Gleichklang zwischen Martina und Iva Mazanik und Christl Greller. Ein unvergesslicher Abend der besonderen Art.
Wie erfrischend und befreiend ist es doch, so herzhaft lachen zu können. Und wie wichtig ist es, gerade in Zeiten, in denen die Welt nicht ganz in Ordnung ist, ein paar Stunden abzuschalten und nur fröhlich zu sein. Danke Kathi und Johannes, es war ein Vorweihnachtsgeschenk für uns alle ❤️.
Alle Jahre wieder … Und jedes Jahr ein besonderes Erlebnis! Diesmal wurde der A Cappella Chor Donaufeld nicht nur, wie schon gewohnt vom Bläserensemble UNIQUE HORNS begleitet, auch MARIA WALLISCH an der Harfe und WERNER M. KÜHHAAS am Hackbrett bereicherten das Konzert. Das abechslungsreiche Programm stimmte die Gäste auf einen besinnlichen Advent ein.
Leider mußten wir wegen Peters Erkrankung die Veranstaltung absagen. Wir haben mit 23.11.2025 eine neuen Termin im nächsten Jahr.
Hochspannung war angesagt. Und ist bis zum Schluss geblieben. Mit “Tränengrab“ als Hauptthema, stellte Roman Klementovic den interessierten Gästen auch einige seiner anderen Thriller vor. Und machte damit Lust auf mehr, wie sich danach am Büchertisch zeigte.
Was für ein fulminanter Abend! In einer perfekten Symbiose der großartigen Sopranistin Shira Karmon und Alexander Vounelakos am Klavier erlebte das faszinierte Publikum ein perfektes, …
Das bunt gemischte Programm aus wienerischen jüdischen, französischen und amerikanischen Liedern, durchzogen mit witzigen, auch politischen Beiträgen ließ die Katastrophen vor der Tür.
Dienstag, 25. Juni 2024 um 19:00 – VHS Großjedlersdorf
1210 Wien, Siemensstraße 17
Mittwoch, 26.6.2014 – 10:00 Uhr
Donnerstag, 27.6.2014 – 10:00 Uhr
Miteinander der Musik lauschen, singen, tanzen, fröhlich sein, ohne den Ernst der Lage in Europa zu vergessen. Shmuel und Eli haben es geschafft, das Publikum in hoffnungsvolle Stimmung zu versetzen.
Was für eine gelungene japanisch-schwedische Verbindung: Im Zusammenleben zweier Menschen, in ihrer Musik und in ihrer Malerei herrscht Harmonie.
Der Semmering ist das Bindeglied zwischen Alfred Komarek, dem der Abend gewidmet war, und Paul Dinter, dessen „Lärchengsell“ vom Zauberberg der Mittelpunkt der Lesung war.
„Die Floridsdorferin 2024“ hätte ich nicht werden können, gäbe es den Kulturverein Transdanubien nicht.
Das Publikum wurde zwar nicht MONDsüchtig, aber süchtig nach der großartigen Lady Bird und ihren Cats könnte man schon werden!
Die Wiener Tonscherben verbreiteten nach den launigen Begrüßungsreden Fröhlichkeit und fast ausgelassene Stimmung im Kammersaal.
Prof. Kurt Rosenkranz, Zeitzeuge und Gründer des Jüdischen Instituts für Erwachsenen-
bildung ist im Alter von 96 Jahren gestorben.
Wir durften seinen Humor, sein Wissen, seine Klugheit und sein Engagement gegen den Antisemitismus kennenlern.
Kurzweilig, launig, bissig, komisch, pointenreich und ein Angriff auf die Lachmuskeln, eine vergnügte Unterrichtsstunde für das Publikum im vollen „Birner-Klassenzimmer“.
Seit seiner ersten Lesung im Kulturkabinett 1999 war er unserem Verein und seinen Gästen eng verbunden. Wir lernten nicht nur das Weinviertel, das Salzkammergut und die Wachau lieben, auch Bohumil Blubb, Otto, der Weihnachtsrabe, Schräge Vögel, Simon Polt und Daniel Käfer begleiteten ihn nach Floridsdorf.
Ein spannender Krimiabend nach einer großartigen Idee: Hermann Bauers Lesung aus der „Kaffeehausbeichte“ im ehemaligen Café Fichtl.
Weder von den glatten Straßen, noch von den nicht vom Schnee geräumten Wegen, auch nicht vom eiskaltem Nordwind ließen sich ca. 130 Menschen abhalten.
„bunt“ gemischt war das Programm Sabine & Gregor Horvath. Klassik im Wechsel mit Tradition, Klezmer, Walzer und Weihnachtsliedern. Bunt gemischt war auch das Publikum, Zithervereinsmitglieder mischten sich fröhlich mit Transdanubiern. Nach dem gemütlichenAusklang wurde die Welt vor dem Fenster schon weiß, Weihnachten kann kommen!
Peter Ratzenbeck live erleben, eingeweiht werden in die „Geheimnisse“ seiner Fingerfertigkeit, alten und neuen Melodien lauschen, über seine G´schichtln lachen, das alles ist bei jedem seiner Konzerte faszinierend. Mit einem emotionalen Geschenk, den „Waldviertler Nächten“, verabschiedete sich Peter bis zu 24. November 2024 von seinem begeisterten Publikum. Die Voranmeldungen dafür sorgt schon jetzt für ein volles Haus im nächsten Jahr.
Wie erwartet, war der ausverkaufte Abend mit Robert Kolar und Helmut Stippich wieder ein großer Erfolg. Die beiden großartigen Künstler präsentierten ihr neues, perfekt zusammengestelltes Programm. Sie servierten klassische und neue Wienerlieder, Chansons, Soloconférencen und vieles mehr so gekonnt, dass das Publikum nicht genug bekommen konnte …
Eintauchen in eine wunderbare Welt voll Poesie. Gelassen und wohlartikuliert erzählt Parvis kluge und heitere Geschichten der Derwische. Begleitet von Haydars warmer Stimme und den Klängen der Saz träumt man sich dem Ende dieses unvergesslichen Abends entgegen.
Stimmunsvolle Lieder mit frechen, witzigen, auch nachdenklichen Texten machten aus den vergnügten Besucher*nnen einen übermütigen Gästechor. Ohne zu wissen, was morgen is, konnten wir zwei Stunden mit Kathi und Johannes genießen und den Abend gemeinsam ausklingen lassen.
Ein gelungener Auftakt in den Herbst
Dienstag, 27. Juni 2023. Strandgasthaus Birner – 1210, An der Oberen Alten Donau 47 Wir blicken bereits auf fünf Jahre geglückte Kooperation mit fünf erfolgreichen Nestroy-Produktionen zurück. Auf lebendiges, temperamentvolles, kritisches Theater mit einem engagiertem Team. Mit einem verjüngten Nestroy, der dem “alten” Nestroy nichts von seiner Aktualität nimmt. Klischeedenken, Sexismus, männlicher Tunnelblick und Überheblichkeit …
Durch Oberkantor Shmuel Barzilais verlorene Stimme verunsichert, war die Frage „absagen“ oder ???? Mit Elias Meiris Hilfe übernahm Shira Karmon die, diesmal weibliche, Stimme. Ein geglücktes Konzert mit einem spontan gewählten jiddischen Programm machte die Veranstaltung zu einem erfolgreichen Erlebnis für das überraschte Publikum. Das nächste Konzert mit Shmuel Barzliai wird 2024 stattfinden..
Sonntag, 7. Mai 2023 um 18:00 Strandgasthaus Birner – 1210, An der Oberen Alten Donau 47 Monika Stadlers innovatives und zu Herzen gehendes Harfenspiel wird durch die Kreativität, den Groove und der Feinfühligkeit von Pasquale Leogrande mit ungewöhnlichen Klangkombinationen in eine andere Dimension gehoben.
Wie schon 2019 bei Pepi Hopfs letzten Abend beim Birner, war auch der Saal bis zum letzten Platz besetzt. Nachdem die Welt erklärt war, machte sich der Kabarettist ans Weltverbessern. Mit viel Witz und Schwung, gewürzt mit (Selbst)Ironie, wischte er alle Krisen von Tisch. Politik, Klima, Umwelt und Pandemie blieben für zwei Stunden auf der …
Zwei Nachtigallen und ein Pianist Eine Diskussion über ein russisches Volkslied zwischen Tehmine Schaeffer und Veronika Vitazkova, moderiert von Vasilis Konstantin.
Bei der witzig-ironische Lesung haben Dirk, Hermann und Maxym dem begeisterten Publikum einen vergnügten Abend geschenkt. Mit Texten, wie sie eben nur Stermann schreiben kann. Das sensible Zwischenspiel Sabine Schiers am Akkordeon fügte sich sehr stimmig in den Inhalt. Ein wunderbarer Abend mit „langem Abgang“, der Lust auf mehr macht!
So macht Geschichtsunterricht Freude. Eine interessante Reise mit dem Spurensucher Dietmar Grieser in die Ukraine, zu berühmeten Ukrainern und ihren Verbindungen zu Österreich. Mit einem Schlussplädoyer für die vom Krieg gebeutelte heutige Ukraine.
Die urwienerisch-bluesige Mischung aus amerikanischem Blues und alten und neuen Wienerliedern sind echte Schmankerln, musikalisch und schauspielerisch kraftvoll erzählt von den Brüdern Spechtl. Nie schnulzig und weinselig sind die Stücke sensibel und einfühlsam interpretiert. Ein Abend zum Lachen, Schmunzeln und Nachdenken. Und ein großartiger Auftakt in ein neues Kulturjahr.
Das bekannte Trio Fair & Sensibel Music Project ist zum Quartett geworden. Miracle, Annette und Emmanuel haben Zuwachs bekommen: Der Gitarrist Martin Hula ist eine Bereicherung für die musikalischen Botschafter des Vereins Fair und Sensibel Österreich. Die Vollblutmusiker spielen unter anderem ins Ohr gehende bekannten Songs, Eigenkompositionen und afrikanische Rhythmen.
Nach zweijähriger Corona-Zwangspause findet 2022 das traditionelle Adventkonzert wieder statt. Der A Cappella Chor Donaufeld wird, wie schon seit vielen Jahren, durch die Bläsergruppe unique horns ergänzt. Noch vorweihnachtlich stimmungsvoller wird das Konzert heuer durch das Zusammenspiel mit der Harfenistin Silvia Radobersky.
Das Wichtigste zuerst: Herzlichen Dank an Alfred Komarek, der krankheitsbedingt zwar nicht dabei sein konnte, sich jedoch um die Kurzlesung mit Mag. Roman Kellner und um signierte Weihnachtsbücher gekümmert hat. Wir wünschen Alfred Komarek alles Gute! Das großartig zusammengestellte Programm mit dem „neuen“ Duo Ratzenbeck/Schellhorn sorgte wie immer für Begeisterung. Berührende Songs wechselten mit Neukompostionen, …
Mehr über „Konzert mit Peter Ratzenbeck und Christoph Schellhorn“ Lesen
Was haben die Wadelbeißer, der Tod und die Wiener gemeinsam? Robert Kolar und Helmut Stippich lösten die Frage gekonnt, launig und schwungvoll mit ins Ohr gehenden Liedern und humorvollen Texten großartiger Komponisten und Autoren.
Christl Grellers Texte sind schonungslos ehrlich, sie zeigen Umweltprobleme, Klimanotstand und Trauer ebenso auf, wie Trost, Schönheit und Glück.
Unsere Besucher*innen kennen Hans-Ullrich „Ulli“ Steiner als Mann hinter der Kamera. Als Mitglied unseres Teams dokumentierte er von September 1995 bis Ende 2018 unsere Veranstaltungen und Feste. Auch danach war er regelmäßiger Gast und interessierter Zuschauer. Sein überraschender Tod hat uns alle sehr getroffen. Seine Fotos werden uns immer an ihn erinnern.
Das Klezmer Swing Quartett, bestehend aus Sasha Danilov – Klarinette, Peter Strutzenberger – Bass, Wolfgang Dorer- Schlagzeug und Roman Grinberg – Klavier, wurde zum Quintett! Roman Grinberg überraschte das Publikum mit dem Akkordeonisten Alexander Shevchenko. Eine gelungene Bereicherung des Ensembles beim musikalischen Vergnügen. Interessiert lauschten die Gäste auch Grinbergs „Lehrstunde“ über die jüdische Musik und …
Mehr über „Klezmer Swing – Roman Grinberg Quartett (Quintett)“ Lesen
Wir trauern um unseren Freund und Partner Edi Himmelbauer. Viele Gäste unserer Veranstaltungen haben ihn als fröhlichen, herzlichen Winzer kennengelernt, der mit seiner Frau oder seinen Töchtern bei unseren Lesungen und Festen den Wein seines Familienbetriebs ausschenkte. Wir werden ihn nie vergessen.
Zum 6ten Mal in diesem Jahr versuchte das liederliche Kleeblatt ihr Glück mit dem gewonnen Lottogewinn. Und wieder begeisterte die Theatergruppe Theodor gekonnt und temperamentvoll auch in den beiden Vorstellungen nach den Ferien das Publikum. Die Fans freuen sich schon jetzt auf die nächste Produktion im Jahr 2023!
Auch heuer wieder eine sehenswerte Nestroy-Aufführung, adaptiert für die jungen engagierten Schauspieler*nnen der Theatergruppe „Theodor“. Die Frage, ob das liederliche Kleeblatt Leim, Knieriem und Zwirn, der Verführung des „bösen Geists Lumpazivagabundus“ widersteht, wird von der jungen Truppe mit Schwung, Wortwitz und Musik gelöst.
Alles Unangenehme, Corona, der Krieg, die Hitze, die Sorgen, blieben vor der Tür. Im Kammersaal erlebten die Gäste ein fulminantes Konzert mit Shmuel Barzilai und Elias Meiri. Verbunden durch die Gemeinsamkeit, die Musik und der Wunsch nach einem friedlichen Zusammenleben wurde geklatscht, gelacht und gesungen. Halleluija und oce shalom klang vielstimmig und innig aus den …
Geistreiche Zitate, satirischen Anekdoten und kritische Geschichten des österreichisch-jüdischen Journalist, Essayist, Erzähler und Redner Anton Kuh, großartig und eindrucksvoll vorgetragen von Schauspieler, Sänger und Rezitator Stephan Paryla-Raky. Ein bemerkenswerter Abend mit witzigen, und auch prophetischen Texten, in denen die heutige Zeit auflebt.
KUNST. Ein weißes Bild mit weißen Streifen. Es verbindet und entzweit, ist wichtig oder egal, es wird geliebt und gehasst, und es führt tief in die Seelen von drei besten Freunden. Zerstört oder rettet es die Freundschaft? Ein faszinierender Theaterabend mit drei großartigen Schauspielern der Theatergruppe Ballawatsch unter der Regie Britta Pichlers.
Auch von Schärding kam das Publikum angereist um TheBrunchProject zu hören. Der Weg hat sich gelohnt, die drei Musikerinnen wählten aus ihrem großen Repertoire Stücke aus vielen Ländern. Wienerlied und Klezmer, polnische, französische, türkische, argentinische und spanische Melodien standen am Programm. Der Abend hat gehalten, was der Titel versprach: Die Sonne war immer dabei und …
Hermann Bauer beweist immer wieder, dass ein Krimi nicht nur spannend und aufregend ist. Launig und in österreichischer und deutscher „Fremdsprache“ gelesen, zaubert der Autor fröhliche Stimmung ins Kulturkabinett. Die Schauplätze und Protagonisten sind dem Publikum nach acht Lesungen bekannt und machen neugierig auf Leopolds nächste Ermittlungen. Daher endet jeder Abend mit dem Autor auch …
Mia san Menschen. Diese Devise machte das Konzert des Duos Wiener Brut zum witzigen, auch besinnlichen und familiären Abend. Ein launig interpretierter Bundesbahnblues, eine bittere Ballade von Brecht, ein schwungvoller Tango und aktuelle Themen wie z.B. Gesundheitswahn und die Geburtenrate nach Corona, humorvoll erzählt, gespielt und gesungen, gaben auch nach dem Konzert genug Anlass für …
Bei der ersten gelungenen Veranstaltung des transdanubischen Kulturjahrs 2022 bewiesen KLEZMER RELOADED wieder ihre vielseitige Virtuosität. Maciej Golebiowski und Alexander Shevchenko präsentierten mit viel Witz, Temperament und Melancholie ihre polnisch-russische Seelenverwandtschaft.
Auf Grund des Lockdowns mussten wir auch die Lesung mit Alfred Komarek absagen. Wir planen diese Veranstaltung für November 2022 bei der Alfred Komarek gemeinsam mit Peter Ratzenbeck auftreten wird.
All´Arrabbiata macht´s möglich: vergessen ist Corona und der Lockdown, Vergnügen ist angesagt! Mit Temperament, Charme, Witz, Phantasie und musikalischem Können verbreiten Marietta, Antonella, RosaLia, Giovanni und Martino gute Laune. Wir nehmen die fröhliche Erinnerung mit in die nächsten stillen Wochen.
DER TALISMAN, jung, aktuell, temperamentvoll, mit überraschend zeitkritischen, witzigen und originellen Texten. J.N.Nestroy hätte sich über die engagierte Theatergruppe „Theodor“ sehr gefreut. Das begeisterte Publikum belohnte die Gruppe mit anhaltendem Applaus. GRATULATION allen auf und hinter der Bühne!
Bei harmonischen Melodien alter und neuer Klezmerlieder, einfühlsam und authentisch gespielt von Vera, Benjy und Nikos, konnte das Publikum Corona, Sorgen und Ängste „wegträumen“.
Ein weiters Zeichen, dass auch bei immer schwieriger werdenden Bedingungen gute Konzerte möglich sind, setzten Monika Stadler und Sigi Finkel.
Wir haben die Steine, die Corona uns in den Weg gelegt hat, zu einer Straße vom Amtshaus in die VHS gebaut. Und zu einem großartigen Abend mit Shmuel Barzilai und Nikos Pogonatos. Alles ist möglich, wenn man gute Freunde und Partner hat!
Es war eine ungewöhnliche Krimilesung mit Nachschlag. Spannend, aufregend, witzig, immer mit sozialem Hintergrund, zeichnet Gerhard Loibelsberger das Leben des Inspector Nechyba im alten Wien nach. Und wir wissen jetzt auch, wie die Lieblingsspeise des Ermitttlers schmeckt. Das g´schmackige Szegetiner Kraufleisch mit Erdäpfel gab´s nach der Lesung.
Nichts konnte sie aufhalten. Nicht Corona, nicht die ständig wechselnden Vorschriften, nicht das miese Wetter. Die jungen engagierten Schauspieler der „Theatergruppe Theodor“, probten Nestroys „Der Zerrissene“ eben im Freien. Und präsentierten das Stück 4x in der VHS. Das Publikum war begeistert. Nestroy wäre es auch gewesen!
Dubrovaćki Kavaljeri feierten im ausverkauften Birner-Saal mit ihren Fans, unter ihnen BV Stellvertreterin Ilse Fitzbauer, ihr 35jähriges Bestehen mit einem großartigen Konzert.
Wie erwartet, blieb kein Sessel im Kulturkabinett unbesetzt. Ob mit großartigen Texten oder mit der Kontragitarre, der Vollblutschauspieler Stephan Paryla-Raky versetzte die Gäste in Begeisterung. Dementsprechend lange dauerte der Abend!
Es war ein Abend der besonderen Art: Wenn Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg kluge und unterhaltsame Geschichten erzählt, kann man lachen (am besten über sich selbst), schmunzeln, lernen und die Pointen nachklingen lassen. Und im ABC vom Glück nachlesen.
Jedes Jahr beginnt die Vorweihnachtszeit in Donaufeld mit dem Adventkonzert des A Cappella Chor und der Bläsergruppe unique horns in der Kirche St. Leopold. Über 200 Gäste freuten sich über besinnliche, fröhliche und schwungvolle Lieder, die mit Texten und Geschichten ergänzt wurden. Bereichert wurde das Konzert diesmal durch Yoko Hubers zauberhaftes Geigenspiel.
Kein Platz bleibt unbesetzt, wenn Mister Fingerpicking zum Birner kommt. Und wieder gab Peter Ratzenbeck ein fantastisches Konzert mit vielen neuen Stücken. Ein wunderbarer Floridsdorf-Blues war die Überraschung des Abends!
Immer gelingt es Walter Czipke alte Wienerlieder aus seinem Repertoire zu zaubern, die niemand im überraschten Publikum kennt. Der Abend war damit ein Vorgeschmack auf die „Wiener Melange 2020“, die eine wienerische werden wird.
Wieviel jiddische Begriffe doch im wienerischen Wortschatz sind! Joana Feroh und ihre Band machten es wunderbar musikalisch deutlich. Die berührende Reise durchs osteuropäische Schtedtl endete mit einer Ringelspielfahrt durch Wien. Herrlich!
Alfred Komarek führte sein lauschendes Publikum mit fantasievollen Geschichten von Alfreds Wurzeln zum aktuellen Alfred. Ein stimmungsvoller, humorvoller Abend zum Genießen für alle Sinne.
Mit einem Kaleidoskop keltischer Musik aus Irland, Schottland und Wales, mit lustigen und traurigen Liedern, berührenden Geschichten und einer Vielfalt an Instrumenten spielte sich das Trio „Spinnig Wheel“ in die Herzen der Gäste.
Mit einem wahren Feuerwerk an guter Laune heizte das Wiener Brut Duo den Gästen im Kulturkabinett ein. Mit musikalischem Können und den bissigen, witzigen und (politisch) aktuellen Texten ihrer Lieder begeistern Katharina Hohenberger und Johannes Münzner ihre Fans.
Eine großartige Leistung boten die Jugendlichen der Theatergruppe Theodor an beiden Abenden in der VHS Großjedlersdorf. Engagiert, temeramentvoll und ideenreich „verjüngten“ sie Johann Nepomuk Nestroy! Eine Bereicherung im transdanubischen Kulturjahr!
Schon seit einigen Jahren gehört die letzte Veranstaltung vor dem Sommer Oberkantor Shmuel Barzilai und Elias Meiri. Das Konzert wurde der Bedeutung von Halleluja! mehr als gerecht und war ein wahrer Freudengesang. Das begeisterte Publikum konnte mitsingen, auch ohne hebräisch zu können! Kein Wunder, dass der Wunsch und auch die (Vor)Freude auf das nächste Konzert 2020 groß ist!
Christl Greller lud zur poetischen Pflanzenschau vom Aufkeimen und Verwelken, vom Werden und Vergehen, von Vergänglichkeit und Abschied. Auf der Querflöte begleitet von den zauberhaften Melodien Martina Mazaniks und umrahmt von Sylvia Wutschs Blumenbildern wurde der Abend zur außergewöhnlichen Reise durch die Natur und das Leben.
Die Mitglieder der Band kommen aus Kroatien, Mazedonien, Bulgarien und Serbien, sie spielen die Lieder ihrer Länder, sie spielen für ein geeintes Europa, gegen Rassismus und für Humanismus. Es fiel ihnen deshalb nicht schwer, mit Charme, musikalischer Spitzenqualität und Humor das Publikum zu erobern.
Ein herrlicher Sonntagvormittag mit Sonne vor dem Kulturkabinett und Sonne auf den Gesichtern der Damen des TheBrunchProjects. Die fröhlichen Musikerinnen spielten und sangen sich quer durch jüdische, wienerische und spanische Melodien, Klezmer, Tango und Walzer. Das begeisterte Publikum dankte mit viel Applaus und das Trio mit schwungvollen Zugaben. Diese Matinee macht Lust auf mehr … …
„Das Wichtigste zuerst“ meinten die Kabarettfans, ließen den Frühling vor der Tür und den Fernseher abgedreht. Sie füllten den Birner bis zum letzten Platz um Pepi Hopf zu sehen und zu hören. Und genossen vergnügt einen politisch-ironisch-satirischen Abend, inklusive „Blues-Zugabe“ mit Stichworten aus dem Publikum. Brilliant!
Überraschung bei Loibelsbergers Lesung, denn beim Stichwort „Oberinspector Nechybas Grammeln sind fertig, wurden dem Publikum duftende Grammeln serviert. Zum guten Ende des Schönbrunner Finales. Damit ist auch die Nechyba Serie von 1903 bis 1918 (fast) beendet. Der Autor verspricht noch eine Folge.
Ein ausverkaufter Abend mit CHILIFISH, an dem alles perfekt war: Vier großartige Musiker und Stimmakrobaten mit vielen Instrumenten, ein sensationelles Konzert, ein wunderbares Publikum, beste gastronomische Betreuung und tolle Stimmung.
Neu ist das Buch und der Bart. Sonst ist er ganz „der Alte“. Unverändert sprüht Dietmar Grieser vor Charme und guter Laune. Amüsant erzählt er in sensibel recherchierten Geschichten über Liebesglück und Liebesleid, über die Affären und Konflikte namhafter Persönlichkeiten. Und „Was bleibt, ist die Liebe“ und die Vorfreude auf den nächsten Besuch im Kulturkabinett. …
Mehr über „Was bleibt, ist die Liebe. Dietmar Grieser“ Lesen
Mit Zither, Gitarre, Saxophon und Klavier führten Sabine und Gregor Horvath in einer abwechslungsreichen Reise durch ZwischenZeiten. Melodien vom Barock in die Gegenwart, u.a. von Vivaldi, Bach, Chopin bis Satie, Last und Glass standen am Programm, Jiddisches und Wienerisches wurde nicht ausgelassen. Ein stimmungsvoller Abend mit einem Weihnachtslied als Zugabe.
Wie jedes Jahr trotzten die Besucher/innen des traditionellen Adventkonzerts der Kälte, im Bewusstsein, dass die Lieder des Chors und des Bläserensembles die Herzen erwärmen. Im Pfarrsaal wurden beim Punsch danach auch die Hände wieder warm.
Peter Ratzenbecks jährlichem Birner-Auftritt wurde schon viele Wochen vor dem Konzerttermin entgegengefiebert. Peters großartiges Fingerpicking, neue Gschichterln beim Gitarrestimmen und zwei wunderbare Gäste machten den Abend zu einem weiteren Höhepunkt in unserer Vereinsgeschichte. Der nächste Termin ist schon fixiert: Sonntag, 24.11.2019!
Bei einer Zusammenarbeit von Politik (Bezirksvorsteher Georg Papai), Bildung (VHS Direktor Mag. Wolfgang Gruber) und Kultur(verein Transdanubien) kann nichts schiefgehen. Mit Prof. Kurt Rosenkranz, der Theatergruppe Pallawatsch und dem Miljan Zaric Ensemble wurde die Gedenkveranstaltung für 120 Menschen zu einem unvergesslichen Abend.