Baatzwaache Liada – Katharina und Manfred Hohenberger
Das charmante Vater-Tocher-Duo bescherte dem Publikum mit witzigen Couplets, fröhlichen Chansons und neu getextenen internationalen Liedern gute Laune und einen langen, heiteren Abend.
Das charmante Vater-Tocher-Duo bescherte dem Publikum mit witzigen Couplets, fröhlichen Chansons und neu getextenen internationalen Liedern gute Laune und einen langen, heiteren Abend.
Nach einem Jahr „Abstinenz“ spielten Mosa Sisic und seine Familie wieder beim Birner auf. Das Mühlschüttel, schon immer Heimat vieler Romafamilien, ist der passende Ort für die temperamentvolle, mitreissende Gipsymusik. Wer kann dabei schon ruhig sitzen bleiben?
Ein beeindruckendes, hören- und sehenswertes Konzert eines ungewöhnlichen Chors. Die große Freude am Singen und das Temperament der Sängerinnen und Sänger wirkte ansteckend. Der Applaus des Publikums für Chorleiter Kojo Taylor und seiner Großfamilie nach 1 1/2 Stunden war mehr als verdient!
Texte und Lieder eines unbequemen Künstlers, heute (leider) ebenso aktuell wie vor Jahrzehnten. Ironisch, zynisch, doppelbödig und hintergründig, und doch sensibel, romantisch und liebevoll. Ein langer, diskussionswürdiger Abend mit Heinrich Walcher, umgeben von einer Auswahl seiner Bilder.
Killer Tschick, angesiedelt an der Donau, nicht historisch (ohne Inspector Nechyba), sondern akuell (mit Gruppeninspektorin Penny Lanz), aber genauso spannend: ein echter Loibelsberger! Der neue Krimi des Autors lockte neues Publikum ins KULTURKABINETT!
Schrammelmusik vom Feinsten, durchmischt mit gefühlvollen und temeramentvollen Tangoklängen, Wienerlieder zum Mitsingen: Die „Wiener Frauen Schrammeln“ begeisterten das Publikum und wurden mit frenetischem Beifall belohnt!
Der Tausch des rheumageplagten Weihnachtsmanns mit dem Osterhasen geht schief: der Hase will keine Packerl machen, der Weihnachtsmann kann die Eier nicht bemalen. Doch zum Ende tanzen alle glücklich um den Baum, und die Packerl bringt doch der Weihnachtsmann. Ein fröhliches Fest im Haus Winkeläckerweg der ASBÖ Flüchtlingsbetreuung!
Weihnachten, wieder einmal auf (typisch) wienerisch: ein Schwede, ein Klagenfurter, ein Favoritner und ein Floridsdorfer! Die passende Melange und ein reines Vergnügen!
Die Geschichten über Loriots Mops, Kreiskys Boxer und Sigmund Freuds Chow-Chow, über Bär Pu und Kater Murr erfreuten ebenso wie die tierischen Kindheitserinnerungen des charmanten Spurensuchers Dietmar Griesers.
Vorweihnachtlich stimmungsvoll, besinnlich, aber auch schwungvoll präsentierten sich der „Donaufelder A-Cappella-Chor“ und „unique horns“ zum dritten Mal gemeinsam über 200 Besucherinnen und Besuchern in der Kirche St. Leopold.
Cornelia Schäfer und Dagmar Truxa boten spannende Einblicke in das Wesen der Frau. Die amüsanten Texte von Loriot, Brecht, Tucholsky, Schäfer u.v.a., aber auch Historisches über Frauen, wurden mit hintergründigen Chansons gewürzt. Genug Gesprächsstoff für einen langen Abend voll guter Laune und Vergnügen. Den passenden Rahmen gaben die Bilder von Dr. Anton Deuretzbacher.
Ein Fest war´s! Auch bei Peters 16. Konzert wurde niemand enttäuscht. In drei Stunden sorgte er mit abwechslungsreichen neuen und alten, träumerischen und temperamentvollen Kompositionen und mit ein paar amüsanten G´schichtln für hervorragende Stimmung. Nach dem obligaten 20Minuten Medley und den „Waldviertler Nächten“ stand der neue Termin fest: Sonntag, 26. November 2017 beim BIRNER!
Lustig und sentimental, gemütlich und kraftvoll, auch kritisch und romantisch, eben ur-wienerisch, auf der Knöpferlharmonika trefflich gespielt von Walter Czipke und herrlich gedudelt von Alexandra Prammer: ein stimmiger Abend, an dem der Mond durch die Melodien blinzelte.
Der Wiener Jüdische Chor präsentierte sich unter der Leitung Roman Grinbergs dem Publikum von seiner besten Seite. Die begeisterten Gäste dankten mit lang anhaltendendem Applaus für den wunderbaren Abend.
Wieder ein stimmungsvolles Konzert mit den „Dubrovački Kavaljeri“ beim Birner. Diesmal überraschte die Band mit Verstärkung: Iva bezauberte das Publikum und Marco brachte temperamentvoll zusätzliche Hitze in die gute Stube. Kurz: ein toller Abend!
Fritz Grünbaums Texte, manche mit erschreckender Aktualität, von Helmut Korherr zusammen gestellt und von Stephan Paryla großartig vorgetragen, machten den Abend zu einem bemerkenswerten Erlebnis.
Einen fröhlichen Ferienbeginn bereiteten Kristina Krenn als Liesa Suppentopf und Klara Kundu den Kindern in der Flüchtlingsbetreuung des ASBÖ im Haus Winkeläckerweg. Lachen, musizieren, singen, tanzen, geschminkt werden und zum Schluss noch Eis schlecken machten den Nachmittag zum Fest!
Die Hitze blieb vor dem Fenster. Roman Klementovic kühlte das Kulturkabinett und das Publikum mit Gänsehaut. Der Autor sorgte mit Lokalkolorit und sehr viel Spannung für einen gelungenen Abend.
Wer 2015 beim letzten Konzert mit Shmuel Barzilai und Elias Meiri geglaubt hat, dass keine Steigerung möglich ist, hat sich getäuscht: Es war ein sensatioller Abend mit außergewöhnlichen musikalischen Einlagen.
Die beiden Autoren spannten den Bogen vom Kriegsjahr 1916 zum Jahr 2016 ins Floridsdorfer Café Heller. „Der Henker von Wien“ und das „Rilkerätsel“ blieben (nur) an diesem spannenden Abend ungelöst!
Mitreißend, swingend und bluesig, Melodien voll Liebe, zum Lachen und zum Weinen, eben YIDDISH! Ein außergewöhliches Konzert mit wunderbaren Interpreten.
Mit temperamentvoller, humorvoller Romamusik vermittelte Mosas Gipsyfamilie dem begeisterten Publikum einen Abend voll Lebensfreude.
Wir sind tief betroffen vom Tod Rudi Sarközis. Er war nicht nur Vorsitzender des Volksgruppenbeirates und Obmann des Kulturvereins Österreichischer Roma, er war für uns immer ein wertvoller Partner und Freund. Er wird uns fehlen.
Seit 1999 begleiteten wir bei acht Komarek-Leseabenden Gendarmerieinspektor Simon Polt. Nun hieß es Abschied nehmen von dem sympatischen, inzwischen pensionierten Weinviertler. Wir wünschen ihm viele zufriedene Jahre als Weinbauer und Wirt. Und uns vielleicht ab und zu einige Geschichten.
Unterhaltsam präsentierten Ronny Tekal und sein Kabarettpartner Norbert Peter dem wissbegierigen Publikum die längst fällige Gebrauchsanweisung für den menschlichen Körper. Ein fröhlicher, vergnügter und doch sehr informativer Abend mit langem Ausklang.
Erfolgreich geht´s weiter: Unvergessliche Geschichten über unvergessliche Wege in einer unvergesslichen Lesung und einem unvergesslichen Abend mit dem Erfolgsautor Dietmar Grieser!
Einen sensationellen Auftakt in unser neues Veranstaltungsjahr boten „klezmer reloaded mit Twin Sisters!“. Klezmer und Weltmusik von Maciej und Sascha mitreissend gespielt. Die Twin Sisters! Anastasia und Ekaterina eroberten sich mit russischen und jiddischen Liedern die Herzen des Publikums!
Einen besseren Abschluss unseres Jubiläumsjahres hätte es nicht geben können. Wienerische Weihnachtslieder ohne Schmalz, aber mit Humor, Ironie und auch „ein bissl bös mit Augenzwinkern“. Ein großes Vergnügen zum Ende unseres 20jährigen Bestehens. Im Jänner 2016 geht´s weiter!
Ein interessanter und stimmungsvoller Abend mit Musikstücken u.a. von J.S. Bach, F.P. Schubert, E. Satie und Ph. Glass, gespielt auf verschiedenen Instrumenten von Sabine und Gregor Horvath. Im Duo oder Solo, immer mit Liebe und hervorragend gespielt. Der Vorweihnachtsstress blieb vor der Tür!
Beim „Birner“ wurde es wieder eng. Drei Sets waren es diesmal, neue Kompositionen, Peters typische Gschichtln, das tradionelle 20Minuten Medley wechselten in rasanter Folge. Erst zum Ende wurde es mit den „Waldviertler Nächten“ ruhiger und beinahe weihnachtlich. Das begeisterte Publikum hat bereits für den nächsten Termin 2016 vorreserviert.
Wie jedes Jahr ist es dem A Cappella Chor Donaufeld und den „unique horns“ gelungen, mit stimmungsvollen Liedern und Texten Vorweihnachtsstimmung zu verbreiten. Das Ambiente der Kirche St. Leopold bietet dafür den großartigen Rahmen.
Unglaubliche 20 Jahre sind vergangen. Jahre mit großartigen Künstlerinnen und Künstlern, mit unzähligen und tollen Veranstaltungen. Gefördert und unterstützt von Menschen, die uns seit 20 Jahren zur Seite stehen. Und hoffen, dass wir weitermachen. Das wollen wir auch gerne tun. Bitte bleibt uns treu!
Der Beweis, dass keine Veranstaltung der anderen gleicht, war erbracht. Mit dem kroatischen „Überhang“ im Publikum wurde aus dem freitäglichen wienerischen „lalalalala“ (Mit)Gesang ein kroatischer Chor. Das Vergnügen und die Stimmung war an beiden Tagen hervorragend!
Uwe Mauch und Josip Čenić führten uns mit wunderschönen Melodien und Episoden in die Geschichte Kroatiens und der Familie Čenić. Ergänzt wurde der Abend mit einer stimmungsvollen Dia-Show und den Bildern des 15jährigen Georgiers Nika Chubinidze.
Warum heißt die Schule Paul Grüninger Schule? Wer war dieser Mann? Wer war Susi Haber? Diese Fragen wurden bei der Gedenkveranstaltung für Susi Haber beantwortet. Die Tafel an der Paul Grüninger Schule, die bei der Feier enthüllt wurde, informiert darüber.
Ein Leben auf der Flucht. Erzählt an einem unvergesslichen Abend von Swetlana Teutscher. Die im Kopf entstandenen Bilder mischten sich mit denen der Flüchtlinge an unseren Grenzen. Und mit dem Wunsch nach Gerechtigkeit und Frieden.
Ein unterhaltsamer Abend (Tränen lachen inklusive) mit einem großartigen Duo. Vergnügt genoss das Publikum den langen Abend mit den beiden Künstlern. Es lebe das Wienerlied!
Die klugen, poetischen, besinnlichen und heiteren Geschichten Parvis Mamnuns wurden von den Klängen der Saz und der Stimme Haydar Saris wunderbar ergänzt. Ein Abend für alle Sinne!
Eine geglückte Verbindung: Haiku und Harfe. Die stimmungsvollen Texte klingen in der Musik nach. Das Publikum spendete zum Abschluss dieses außergewöhnlichen Abends € 596,50 für die Jugendlichen im Haus Sidra . Wir danken allen Besucherinnen und Besuchern.
Sigrid Neureiter bescherte dem aufmerksamen Publikum einen spannenden Abend voll Überraschungen. Mit Krimikartenspielen wurden richtige Antworten zum Buch belohnt, auch die Kulinarik kam beim gemütlichen Ausklang des Abends nicht zu kurz.
Unser Beitrag zum Vergnügen der Kinder in der Flüchtlingsbetreuungseinrichtung „Haus Winkeläckerweg“ beim Sommerfest: unter Eva Mattners Händen entstanden Feen, Blumenkinder und Zauberer …
Wie jedes Jahr zum Beginn der Sommerferien ein Riesenspaß für die Kinder im Haus Winkeläckerweg: Der fröhliche Nachmittag mit Liesa Suppentopf und Eva, in deren Händen die Kinder u.a. zu Schmetterlingen, Blümchen, Spinnen wurden.
Der Festsaal im Amtshaus bot den würdigen Rahmen für das großartige Jüdische Konzert vor der Sommerpause. Ganz im Zeichen von „Hava Nagila“ feierten die Gäste des Abends ein wahrhaft fröhliches Fest.
Lyrik, Prosa und Lieder, umrahmt von stimmungsvollen Bildern machten die Veranstaltung zu einem besonderen Erlebnis. Für Kunstinteressierte, die den Abend versäumt haben, sind die Bilder nach telefonischer Vereinbarung den Sommer über zu besichtigen. Linde Pauschenwein: 0699 105 81 428 oder 01/270 79 17.
Autor Alfred Komarek machte mit den faszinierenden Portraits seiner „schrägen Vögel“ Lust, die eigene Lebenseinstellung zu überprüfen, vielleicht zu ändern, und damit das Aussterben dieser Spezies zu verhindern.
Der spannende Abend gab faszinierende Einblicke in die vielfältige Arbeit der Wetterfrösche. Die Zeit verging wie im Flug, denn die Präsentation und der Vortrag Thomas Krennerts ließ keine Langeweile aufkommen!
Skurril, schräg, satirisch, schaurig und trotzdem auch zum Lachen, in jedem Fall aber wahr: die mörderischen Songs machten den Abend zu einem besonderen Vergnügen.
Wiener Melange 2015 mit Schwerpunkt Inklusion. Inkluson bedeutet die selbstverständliche Zugehörigkeit aller Menschen zur Gesellschaft mit der Möglichkeit aller zur uneingeschränkten Teilhabe in allen Bereichen der Gesellschaft. Die Botschaft ist angekommen!
Ausschnitte aus drei Romanen Alfred Polanskys, untermalt mit Liedern aus seiner neuen CD und virtuosem Gitarrensolo, machten den Abend zu einem literarisch-musikalischen „Kabinettstückerl“.
Wie erwartet brachten Dubrovaćki Kavaljeri mit ihrer musikalischen Donau-Adria-Reise großartige Stimmung in die gemütlichen Räume des Birners. Die Gäste lohnten mit anhaltendem Applaus und freuen sich schon jetzt auf das nächste Konzert.
Wenn das kein Grund zum Feiern ist: Wieder ein Bauer-Floridsdorf-Krimi, in dem das Publikum alle Orte und manchmal auch Personen kennt. Spannend, erotisch, frivol und vergnüglich. Man kann sich jetzt schon auf die nächste Folge freuen!
Das Jüdische Museum Wien dokumentiert in seinen Dauerausstellungen das Wiener jüdische Leben vom Mittelalter bis in die Gegenwart. In seinen Wechselausstellungen verbindet das Museum die jüdische Stadtgeschichte mit globalen kultur-und sozialgeschichtlichen Themen. Zu den aktuellen Austellungen
Der Autor Gerhard Loibelsberger hat bewiesen, dass er nicht nur schreiben und amüsant vortragen, sondern auch wunderbar kochen kann. Im Kulturkabinett konnte man auf engstem Raum literarischen und kulinarischen Genuss erleben.
„Wiener Blue(s)“ haben uns gezeigt, wie der Advent auch ausschauen kann: heiter, ironisch, ein „wengerl böse“, aber auch sentimental und stimmungsvoll! Einfach WIENERISCH! Deshalb gibt´s schon den nächsten Termin: Sonntag, 13.12.2015 wieder beim „Birner“!
Auch der zweite Abend der „Kroatischen Weihnacht“ mit Josip Čenićs Liedern und Erzählungen vermittelte Weihnachtsstimmung. Die kroatischen Gäste sangen meist mit, doch als „Stille Nacht“ in vier Sprachen am Programm stand, konnten sich alle beteiligen! Der Weihnachtsfilm brachte insgesamt € 382,20 als Spende für das SOS-Kinderdorf Floridsdorf ein. Mit musikalischen „Draufgaben“ wurde an beiden Abenden …
Mehr über „Kroatische Weihnacht – 6.12.2014 – Josip Čenić“ Lesen
Josip Čenićs Lieder, Geschichten über Tradition, glücklicher Kindheit und Jugend in Dalmatien erfreuten das, teilweise kroatisch-stämmige, Publikum und vermittelten Vorweihnachtsstimmung. Zum Ende des Konzerts gab es einen zauberhaften Weihnachtsfilm „… nach einer wahren Geschichte“, und einen Spendenaufruf für das SOS-Kinderdorf Floridsdorf.
Erwartungsgemäß stürmten die Fans Peters Konzert beim „Birner“. Im ausverkauften Lokal begeisterte „mister fingerpicking“ mit alten und neuen Kompositionen und typischen „Ratzenbeck-Gschichtln“. Wie immer war es ein Fest voll Vergnügen, mit einem fulminaten 20minütigen Medley und „Waldviertler Nächte“ zum Abschluss!
Beim alljährlichen Adventkonzert in der Kirche St. Leopold spielte erstmals die Bläsergruppe „unique horns“ gemeinsam mit dem A Cappella Chor, der Gleichklang war ein zusätzlicher Hörgenuss. Stimmungsvolle Weihnachtslieder des Chors wechselten mit wunderschöner Blasmusik und besinnlichen Gedichten.
Den drei Bands mit ihren 15 großartigen Musikerinnen und Musikern fiel es nicht schwer, mit temperamentvollen Roma-Rhythmen, origineller Wienermusik und fröhlichen jiddischen Liedern die Herzen des Publikums zu erobern.
Konzert, Vernissage, Modenschau und Weinverkostung Erfolgreich ging die Benefizveranstaltung für das FamilienRAThaus „über die Bühne“. Musik der „Dubrovački Kavaljeri“ begleitete die Models, die mit bemalten Modellen der Künstlerin Gerlinde Pauschenwein über den „Catwalk“ defilierten. Wunderschöne Bilder und Himmelbauers Weinverkostung umrahmten den Abend. Das Transdanubische Team sorgte für die passende Verpflegung. Durch die ehrenamtliche Tätigkeit aller …
Mehr über „Benefiz für das SOS-Kinderdorf FamilienRAThaus“ Lesen
Der „Floridsdsdorfer Kulturherbst“ bot den Rahmen zu dieser Gedenkveranstaltung. Fritz Kreislers Geschichte, die Musik und die berührenden Tagebuchtexte aus seiner Zeit als Soldat wurden von den Musikerinnen Yasuko Yamamoto und Sophia Hahn und Pilipp Landgraf als Sprecher in beeindruckender Weise umgesetzt.
Die Fangemeinde, diesmal durch eine Besuchergruppe aus Norddeutschland erweitert, wurde nicht enttäuscht: Moša und seine Familie begeisterten wie immer mit temperamentvoler Romamusik voll Lebensfreude und Humor. Es wurde nicht nur gesungen, getanzt und geklascht, man lies sich auch durch Mikis gefühlvolle, zärtliche Lieder verzaubern.
Das interessante Thema über die digitale Kommunikation polarisiert: Verweigerer und Befürworter, Abhängige und Abstinente, Alte und Junge. Ein zu wichtiges Thema, um es totzuschweigen. Wir reden drüber!
David Lindorfer (ver)führte zu einer Zeitreise durch die Welt. Auf dem Weg lagen u.a. Spanien, der Balkan und Afrika, die variantenreiche Interpretation begeisterte das Publikum. Duette von Lehrer David und Schüler David bildeten die Endstation des musikalischen Abenteuers.
Missbrauch, Faschismus und Vergangenheitsbewältigung sind keine bequemen, aber wichtige Themen. Das vorwiegend weibliche Publikum zeigte sich sehr interessiert.
Das Haus Freiligrathplatz 6, auch Sitz des Kulturvereins TRANSDANUBIEN, steht auf historischem Boden. Daher stiftete der Verein 1997 eine Informationstafel, die damals Bezirksvorsteher Ing. Heinz Lehner enthüllte. Wind und Wetter ausgesetzt und in die Jahre gekommen, ist sie jetzt erneuert worden. Bezirksvorsteher Georg Papai ließ es sich nicht nehmen, die Tafel im Rahmen einer Vereinsfeier zu …
Nicht nur die Kinder waren von Liesa Suppentopf und Evgenia begeistert. An dem wunderschönen, sonnigen Nachmittag hatte auch das Team der „ASBÖ-Flüchtlingsbetreuung Haus Winkeläckerweg“ großes Vergnügen.
Zum 100. Todestag Bertha von Suttners passten die berührenden Tagebucheinträge Fritz Kreislers, gelesen von Philipp Landgraf, und zeigten die Sinnlosigkeit aller Kriege. Sophia Hahn und Yasuko Yamamoto spielten Stücke des Geigers, die er unter anderem auch in der Zeit als Soldat komponiert hatte. Die jungen Künstler verdienten großen Applaus und waren über die Anerkennung der …
Mehr über „Fritz Kreisler und der 1. Weltkrieg – Musikalisch-literarischer Abend“ Lesen
Shmuel Barzilai und Elias Meiri begeisterten das Publikum mit einer Mischung aus Chassidischer- und Klezmermusik. Jiddische Witze und G´schichtln trugen zur fröhlichen Stimmung bei und machten den Abend zu einem besonderen Erlebnis.
Was können die Nachwehen „der kalten Sopherl“ gegen Sabine Horvath und ihre beiden „special guests“ ausrichten? Nichts! Sturm und Regen trotzend fand sich die Fangemeinde im FamilienRAThaus ein und konnte einen wunderbaren Abend genießen.
Alte und moderne Wienerlieder mit Katharina und Manfred Hohenberger. Hören, staunen, mitsingen und „paschen“. Akkordeon und Geige, vermischt mit dem schauspielerischen Talent Katharinas. Vergnügen bis zum zum Tränen lachen.
Und wieder ein Kabinettstückerl mit Uwe Mauch: mit neuen Geschichten, gespielt, gesungen und gelesen von einem wunderbaren Trio. Die Gäste dankten mit großem Applaus!
Zauberhafte Klänge japanischer Musik, Geschichten, Einblicke in die Kunst des Blumensteckens, wunderbare Bilder, Kostproben der japanischen Küche und viele neue Kulturvernetzungen machten den Abend zu einem Gesamtkunstwerk.
Ein typischer Willnauer-Abend zum Nachdenken, Schmunzeln und Lachen mit Texten und Liedern, vergnüglich aufbereitet für ein aufmerksames Publikum.
Temperamentvolle Klänge (schwarz und weiß), interessante Informationen (Zwischentöne) und viele Überraschungsgäste bereiteten dem Publikum großes Vergnügen.
Einen geschichtsträchtigen Abend voller Überraschungen mit Erinnerungen, Anekdoten, Gedichten und Liedtexten präsentierte „Michi“ Höfenstock ihrem interessierten Publikum.
Die schon traditionelle Lesung mit Dietmar Grieser, seit einigen Jahren immer die erste Veranstaltung im Jänner, wurde zu einem denkwürdigen (Geburtstags) Fest. „Alte“ und neue Fans würdigten den Autor mit großem Applaus.
Ein fulminantes und temperamentvolles Konzert zum kulturellen Jahresabschluss bot Moša Šišics Gipsy-Family im Gasthaus Birner seinem begeisterten Publikum. Mit der Option für einen nächsten Termin.
Vergnügt begleitete der Autor seine Fans auf der Reise durch die Wachau und eröffnet überraschende Blicke in die weltberühmte Kulturlandschaft.
Sein 25-jähriges Bestehen nahm der A-Cappella-Chor Donaufeld zum Anlass, das heurige Adventkonzert mit seinem Chorleiter Jan Plachuta – diesmal auch an der Orgel – und Freddy Staudigl an der Trompete, zu bestreiten. Mit großem Erfolg!
„Unser“ Peter bot seinem begeisterten Publikum ein sensastionelles Programm. Seine Fangemeinde vergrößert sich mit jedem Jahr und kann sich beim Birner auch mehr „ausbreiten“.
Wird Chefober Leopold auch diesen Fall aufklären? Wir bekamen einen spannenden Vorgeschmack auf den „Lenauwahn“ durch den Autor Hermann Bauer.
Aufwühlende Texte einer Zeitzeugin, gelesen von Caroline Koczan und die berührenden Lieder Jimmy Bergs erinnerten an den Novemberpogrom 1938 und die Zeit danach. „Niemals vergessen“ war der Tenor der Diskussion danach.
Ein umfangreiches, sensationelles und außergewöhnliches Konzert boten die MusikerInnen dem erwartungsvollen Publikum.
Alles war möglich, auch Chopin auf der Zither. Aber auch mit Stücken von Phillip Glass , Robert Schumann, W.A. Mozart und vielen anderen überraschte Sabine Horvath die Gäste.
Bei der dritten Herbstveranstaltung stand Wien im Mittelpunkt. Mit Charme, Witz und Temperament spielten sich die fünf Musiker in die Herzen des begeisterten Publikums.
Der anregende Abend gefiel drei Generationen. Die Texte und die Musikstücke zum Thema Wasser waren auch für die Kinder interessant. Ebenso wie die Bilder von Nika Chubinidze, die den passenden Rahmen bildeten.
Besser hätte der Auftakt zur Herbstsaison nicht sein können: Uwe Mauch und F.J. Machatschek überraschten die BesucherInnen des Kulturkabinetts mit einem abwechslungsreichen Programm. Ein äußerst amüsanter Abend mit besinnlichen „Einsprengseln“.
Beinahe wäre auch das Gasthaus Birner zu klein geworden! Die Gäste genossen die Musik, die fröhliche und familiäre Atmosphäre und die gute Betreuung. „Der Birner“ wird zum Fixpunkt im Programm des Kulturvereins Transdanubien.
Der Autor, diesmal in Begleitung des Fotografen, präsentierte zwar keinen Krimi, sondern spannende, kulinarische und interessante Spaziergänge durch Wien.
Lyrische Texte und zauberhafte Musik führten das Publikum in die unterschiedlichsten „Gärten“. Ein Abend der besonderen Art zum Träumen und Loslassen.
Wieder einmal bewies Monika Stadler ihre außergewöhnliche Musikalität. Für dieses Konzert holte sie sich als kongeniale Partner großartige Solisten. Das Publikum dankte mit begeistertem Applaus!
Beinahe wäre auch der Saal der Arbeiterkammer dem Ansturm nicht gewachsen gewesen. Wie wär`s mit der Stadthalle, Herr Komarek?
Wie begegnen wir Vorurteilen?Ein interessanter Versuch Gegenstrategien zu entwickeln: gemeinsames Reden,Essen und Tanzen, Kennenlernen anderer Kulturen, vorurteilfreieKindererziehung und Bildung, Bildung, Bildung …
Wir trauern um Frau Sophie Haber und Herrn Erich Sinai, die beide einen wertvollen Beitrag zur Information über die jüdische Geschichte Floridsdorfs geleistet haben. Wir werden sie nie vergessen.
Liesa Suppentopf alias Kristina Krenn führte die Kinder vom „Haus Winkeläckerweg“ auf eine abenteuerliche Reise, um den Zirkus zu retten. Für den reibungslosen Ablauf sorgten DSA Daniela Frey und ihr engagiertes Team.
Nicht nur die Sommerhitze brachte das Publikum zum Kochen, auch die Musiker heizten tüchtig ein. Die tolle Stimmung bei diesem wunderbaren Konzert zum Saisonabschluss macht Hoffnung auf eine Fortsetzung!
Vor fachkundigem Publikum präsentierte Anatolij Olshanskij, moderiert und unter-stützt von Viktor Kabanov, die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten seinerGRAN Gitarre.
Beim Benefizkonzert für das Familien-RAThaus überraschte und begeisterte das professionelle Spiel der jungen Künstler und Künstlerinnen gleichermaßen. Das Publikum dankte ihnen und ihrem Professor mit kräftigem Applaus.
Zum großen Vergnügen der Zuhörer trug Gerhard Blaboll seine G´schichterln und Gedichte vor. Ein Abend voll Spaß und guter Laune.