Lärchengsell – Lesung mit Musik – Paul Dinter mit Tina & Iva Mazanik
Der Semmering ist das Bindeglied zwischen Alfred Komarek, dem der Abend gewidmet war, und Paul Dinter, dessen „Lärchengsell“ vom Zauberberg der Mittelpunkt der Lesung war.
Der Semmering ist das Bindeglied zwischen Alfred Komarek, dem der Abend gewidmet war, und Paul Dinter, dessen „Lärchengsell“ vom Zauberberg der Mittelpunkt der Lesung war.
Bei der witzig-ironische Lesung haben Dirk, Hermann und Maxym dem begeisterten Publikum einen vergnügten Abend geschenkt. Mit Texten, wie sie eben nur Stermann schreiben kann.
Christl Grellers Texte sind schonungslos ehrlich, sie zeigen Umweltprobleme, Klimanotstand und Trauer ebenso auf, wie Trost, Schönheit und Glück.
Christl Greller lud zur poetischen Pflanzenschau vom Aufkeimen und Verwelken, vom Werden und Vergehen, von Vergänglichkeit und Abschied. Auf der Querflöte begleitet von den zauberhaften
Renate Reich präsentierte an diesem Abend ihre Vielseitigkeit. Als Sängerin musikalisch begleitet von Karl Sayer, umrahmt von ihren malerischen Impressionen des Weinviertels, erzählte sie Geschichten
Dissident Wasil Schneider erzählte über sein Leben als Undergroundmusiker im Prag der 70er Jahre. Obwohl launig vorgetragen, wurde der Schrecken der Diktatur deutlich. Auftrittsverbote, Prozesse
Texte und Lieder eines unbequemen Künstlers, heute (leider) ebenso aktuell wie vor Jahrzehnten. Ironisch, zynisch, doppelbödig und hintergründig, und doch sensibel, romantisch und liebevoll. Ein
Cornelia Schäfer und Dagmar Truxa boten spannende Einblicke in das Wesen der Frau. Die amüsanten Texte von Loriot, Brecht, Tucholsky, Schäfer u.v.a., aber auch Historisches
Der Beweis, dass keine Veranstaltung der anderen gleicht, war erbracht. Mit dem kroatischen “Überhang” im Publikum wurde aus dem freitäglichen wienerischen “lalalalala” (Mit)Gesang ein kroatischer
Uwe Mauch und Josip Čenić führten uns mit wunderschönen Melodien und Episoden in die Geschichte Kroatiens und der Familie Čenić. Ergänzt wurde der Abend mit einer
Lyrik, Prosa und Lieder, umrahmt von stimmungsvollen Bildern machten die Veranstaltung zu einem besonderen Erlebnis. Für Kunstinteressierte, die den Abend versäumt haben, sind die Bilder
Ausschnitte aus drei Romanen Alfred Polanskys, untermalt mit Liedern aus seiner neuen CD und virtuosem Gitarrensolo, machten den Abend zu einem literarisch-musikalischen “Kabinettstückerl”.
Missbrauch, Faschismus und Vergangenheitsbewältigung sind keine bequemen, aber wichtige Themen. Das vorwiegend weibliche Publikum zeigte sich sehr interessiert.
Zum 100. Todestag Bertha von Suttners passten die berührenden Tagebucheinträge Fritz Kreislers, gelesen von Philipp Landgraf, und zeigten die Sinnlosigkeit aller Kriege. Sophia Hahn und
Und wieder ein Kabinettstückerl mit Uwe Mauch: mit neuen Geschichten, gespielt, gesungen und gelesen von einem wunderbaren Trio. Die Gäste dankten mit großem Applaus!
Ein typischer Willnauer-Abend zum Nachdenken, Schmunzeln und Lachen mit Texten und Liedern, vergnüglich aufbereitet für ein aufmerksames Publikum.
Der anregende Abend gefiel drei Generationen. Die Texte und die Musikstücke zum Thema Wasser waren auch für die Kinder interessant. Ebenso wie die Bilder von
Lyrische Texte und zauberhafte Musik führten das Publikum in die unterschiedlichsten „Gärten“. Ein Abend der besonderen Art zum Träumen und Loslassen.
Die amüsanten Texte von Gesunden und Kranken von Gerhard Blaboll wurden von Ingomar Kmentt mit passenden Wienerliedern verstärkt. Das Publikum war begeistert.
Der Querschnitt durch Leon Askins Leben bereitete den Zuhörern sichtlich Vergnügen. Die beiden Künstler gestalteten den Abend sehr abwechslungsreich.
Interessante Texte, vom Autor Hannes Glanz gekonnt vorgetragen und musikalisch temperamentvoll von Zita Majneri begleitet, vermittelten den Zuhörern nicht nur Frühlingsstimmung. KEIN FOTOALBUM
Veranstaltungen wie diese sorgen dafür, dass die großartigen Texte des Lyrikers Herbert Wadsack nicht verloren gehen. KEIN FOTOALBUM
Eingeleitet mit Klesmer Musik von Leon Pollak und Franz Ruttner erzählte Erika Rosenkranz Episoden aus ihrer Emigrantenzeit. Fragen aus dem Publikum sorgten für einen interessanten
Groß war die Begeisterung über die von Chris Peterka vorgetragenen Stücke. Der Bogen spannte sich vom traditionellen Country-Blues bis zum neuen Wienerlied. Gewürzt war der
Beeindruckend durch Lyrik, Textauswahl, Vortrag und musikalische Umrahmung war diese Veranstaltung in der Evangelischen Kirche Donaustadt. VON DIESER VERANSTALTUNG GIBT ES KEIN FOTOALBUM
Sabine Huber und Inge Preininger freuen sich über die gemeinsame gelungene Veranstaltung im Kulturkabinett.