
Rachemokka – Lesung Hermann Bauer
Hermann Bauer beweist immer wieder, dass ein Krimi nicht nur spannend und aufregend ist. Launig und in österreichischer und deutscher „Fremdsprache“ gelesen, zaubert der Autor

Hermann Bauer beweist immer wieder, dass ein Krimi nicht nur spannend und aufregend ist. Launig und in österreichischer und deutscher „Fremdsprache“ gelesen, zaubert der Autor

Große Freude über das Reopening mit Roman Klementovic nach fast sieben Monaten kultureller Zwangspause! Der Autor nähert sich in seinem vierten Buch senibel und behutsam dem oft verdrängten Thema Alzheimer und verpackt es in einem spannenden, packenden und auch berührenden Thriller.

Der Autor der „Mordsmelange“ im Kulturkabinett, die Gruam als Tatort vor dem Fenster, spannend und steirisch/wienerisch/heiter im Fichtl/alias Cafe Heller. Regionaler und authentischer geht´s nicht! Kein Wunder, dass sich das Publikum zuhaus fühlt! Reines Krimivergnügen!

Von der „Gruam“ und vom Cafe Fichtl/Heller über Strebersdorf zum Bisamberg. Der umtriebige Oberkellner Leopold verbreitet Lokalkolorit im KULTURKABINETT. Autor Hermann Bauer liest – amüsant

Trotz der spannenden Lesung mit Roman Klementovic waren es anschließend ein paar entspannende und gemütliche Stunden ohne Weihnachtsstress und Hektik. Ein gelungender Abend!

Die sehr aktuelle Geschichte über Terror, Flucht und Vertreibung war das erschütternde Thema des Abends, bei der Erzählung der persönlichen Lebensreise der Autorin konnte man

Killer Tschick, angesiedelt an der Donau, nicht historisch (ohne Inspector Nechyba), sondern akuell (mit Gruppeninspektorin Penny Lanz), aber genauso spannend: ein echter Loibelsberger! Der neue

Die Hitze blieb vor dem Fenster. Roman Klementovic kühlte das Kulturkabinett und das Publikum mit Gänsehaut. Der Autor sorgte mit Lokalkolorit und sehr viel Spannung

Die beiden Autoren spannten den Bogen vom Kriegsjahr 1916 zum Jahr 2016 ins Floridsdorfer Café Heller. „Der Henker von Wien“ und das „Rilkerätsel“ blieben (nur)

Seit 1999 begleiteten wir bei acht Komarek-Leseabenden Gendarmerieinspektor Simon Polt. Nun hieß es Abschied nehmen von dem sympatischen, inzwischen pensionierten Weinviertler. Wir wünschen ihm viele

Sigrid Neureiter bescherte dem aufmerksamen Publikum einen spannenden Abend voll Überraschungen. Mit Krimikartenspielen wurden richtige Antworten zum Buch belohnt, auch die Kulinarik kam beim gemütlichen

Wenn das kein Grund zum Feiern ist: Wieder ein Bauer-Floridsdorf-Krimi, in dem das Publikum alle Orte und manchmal auch Personen kennt. Spannend, erotisch, frivol und

Der Autor Gerhard Loibelsberger hat bewiesen, dass er nicht nur schreiben und amüsant vortragen, sondern auch wunderbar kochen kann. Im Kulturkabinett konnte man auf engstem

Wird Chefober Leopold auch diesen Fall aufklären? Wir bekamen einen spannenden Vorgeschmack auf den „Lenauwahn“ durch den Autor Hermann Bauer.
Zu den Wiener Krimis gesellt sich nun ein spannender Venedig-Roman. Mit „Quadriga“ hatte der Autor bei seinen Floridsdorfer Fans großen Erfolg.

Mit einer Fortsetzung der Krimis aus dem alten und neuen Wien, wiederholten die beiden Autoren den Erfolg aus dem Vorjahr.

Wieder einmal konnte Alfred Komarek mit Geschichten von Simon Polt seine Fans in Bann schlagen.

Selbst eine Verkühlung hielt den Autor nicht davon ab, dem interessierten Publikum Daniel Käfers neue Abenteuer amüsant zu präsentieren. </>KEIN FOTOALBUM