Stiftertod – Lesung Hermann Bauer

Von der “Gruam” und vom Cafe Fichtl/Heller über Strebersdorf zum Bisamberg. Der umtriebige Oberkellner Leopold verbreitet Lokalkolorit im KULTURKABINETT. Autor Hermann Bauer liest – amüsant wie immer – zum Vergnügen des Publikums.

 

7 Kommentare

  1. dass auch krimi-lesungen fröhlich stimmen können, ist wieder einmal bewiesen! wir freuen uns schon auf den nächsten “fall” des liebenswürdigen oberkellners und seiner mitermittelnden freunde!
    nicht nur für “eingeborene” donaufelder, 21er und fichtlbetrauernde und “groß”floridsdorferinnen sind hermanns lesungen ein vergnügen. seine fans sind sogar aus köln angereist!
    DANKE, hermann! und DANKE dem kundigen publikum!

    bis bald
    eure marietta

  2. danke, war sehr nett gestern bei Euch!!
    liebe Grüße Renate

  3. Liebe Frau Wild,

    danke für das Bild und einen wunderschönen Abend! Leider waren wir beide so erkältet, dass wir nicht länger bleiben konnten. Dabei wollten wir noch so viel fragen und erzählen. Seit Jahren lesen wir gerne die Bauer’schen Kaffehauskrimis und haben auf eigene Faust schon die Reste des Fichtl gesucht, das wir leider nicht mehr im Original erlebt haben.

    In Köln verhält es sich aber ähnlich: die kölsche Kneipe ist sehr selten geworden. In der Altstadt ist es nur noch touristisch, in den Vororten sind sie oft durch Imbisse ersetzt, aber meist einfach nur geschlossen und durch Wohnungen(!) ersetzt worden. Auch wenn das Äußere der kölschen Kneipe stark vom Kaffeehaus abweicht, ist die Funktion doch sehr ähnlich, ein zweites Wohnzimmer eben.

    Wir wünschen Transdanubien alles Gute! Wird Floridsdorf eigentlich auch als “auf der falschen Seite der Donau” empfunden? So ist das mit unserem Heimatstadtteil Deutz, der genau der Kölner Altstadt gegenüber liegt, aber als “Schäl Sick (Scheele Seite)” zählt. Und so sagen wir Deutzer auch “Wir gehen in die Stadt”, wenn wir in zehn Minuten auf der anderen Rheinseite sind.

    Vielen lieben Dank noch mal und alles Gute!
    Peter Bell

    • liebe familie bell,

      es war schön, dass sie den weg zu hermann und uns ins kulturkabinett gefunden haben.
      und schön, dass es ihnen gefallen hat.
      und schön, dass es in anderen “vorstädten” ähnlich wie bei uns ist.
      wir fahren auch “in die stadt” (auch wenn´s nur über die donau ist), kommen aber gern “nach haus” nach transdanubien 🙂

      alle liebe nach köln
      marietta wild

  4. Name*Michaela Höfenstock

    Nach den vom Autor launig vorgetragenen Teilen von Stiftertod habe ich das Buch zuhause abgelegt. Ich gönne mir einige Zeit um zu tüfteln: wie geht´s weiter? Wer wird was, wann und wie tun, und wer hat schon was getan? So habe ich statt eher kurzem Lesevergnügen (ich lese recht schnell!) ein spannungssteigerndes Denkvergnügen und werde Leopold bei seinen Ermittlungen noch neugieriger begleiten! Mit krimineller Vorfreude und Dank an den Autor
    Michaela Höfenstock
    PS: dem Team vielen Dank für den Abend, die köstlichen Brötchen und alles was das Kabinett so bietet! Liebe Grüße Michi

    • jaja, liebe michi,
      die wahren abenteuer sind im kopf! und dort gut aufgehoben 😉

      danke für deinen kommentar und dein lob, ich gebe es gleich an das beste aller teams weiter 🙂

      dickes bussl
      marietta